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Über Ewigkeitsgräber ist derzeit viel zu lesen. Der Wunsch der Menschen nach dauerhafter Möglichkeit der Erinnerung scheint bei den Verantwortlichen, den Entscheidern und Machern angekommen zu sein.

Im Zusammenhang mit der Präsentation der "Orte der Ewigkeit" auf dem Friedhof in Karlsruhe begrüßten im Juni 2010 der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und der Vorsitzende des Präsidiums der Union Evangelischer Kirchen, der badische Landesbischof Ulrich Fischer die Initiative für Ewigkeitsgräber.

Der Direktor des Kasseler Museums für Sepulkralkultur, Reiner Sörries, berichtet laut "Katholisches Dekanat Karlsruhe" über eine steigende Nachfrage nach solchen "Orten für die Ewigkeit". Den Wunsch, wissen zu wollen, wo man bleibe, bestehe konfessions- und religionsübergreifend bei einem immer größeren Teil der Gesellschaft.

Hermann Weber, Aeternitas-Vorsitzender, lobt das Konzept der Ewigkeitsgräber: "Den Wünschen der Kundschaft muss entsprochen werden." Nachdem lange Zeit die Verwaltungsrechtler und dann die Ökonomen auf den Friedhöfen den Ton angegeben hätten, kämen nun "zum Glück, die Kreativen", so Weber.